Verschwörungen, Hetze und Fakes im Netz
Desinformationen, Hassnachrichten und Verschwörungsmythen verbreiten sich durch soziale Netzwerke schneller als noch vor wenigen Jahren. Vor allem in Momenten von großer Unsicherheit, wie zu Kriegszeiten oder der Corona-Pandemie, können falsche Behauptungen besonders gefährlich werden.
Warum solche Posts online gestellt werden, wie man falsche Nachrichten erkennt und wo der Unterschied zwischen Verschwörungsmythen, Hetze und freier Meinung ist, wollen wir uns gemeinsam ansehen, herausfinden was man dagegen tun kann und über eigene Erfahrungen sprechen.
Die Veranstaltung wird vor Ort durchgeführt, kann aber auch auf Wunsch auch online stattfinden. Der Vortrag mit aktiven Elementen kann mit kleineren und größeren Gruppen stattfinden und kann verbandsintern oder auch als offenes Angebot für Mitgliedsverbände, offene Einrichtungen o.ä. gebucht werden.
Referentin: Paula Ludwig, Medienpädagogin, Medienfachberatung für den Bezirk Mittelfranken
ludwig@parabol.de