"Egal ob “League of Legends”, “Call of Duty” oder “FIFA”: Gaming ist beliebt – als Hobby, aber auch auf professioneller Ebene mit richtigen Wettkämpfen und hohen Preisgeldern. Verglichen mit Deutschland genießt eSport in Ländern wie China, den USA oder Südkorea bereits einen deutlich höheren Stellenwert in der Gesellschaft. Und während hierzulande die einen noch dafür kämpfen müssen, dass eSport endlich als vollwertige Sportart anerkannt wird, damit unter anderem auch staatliche Fördergelder fließen können, sehen andere überhaupt nicht ein, warum professionelles Gaming plötzlich richtiger Sport sein soll. Schließlich seien viele Spiele gewaltverherrlichend, würden süchtig machen und körperliche Betätigung sei auch nicht unbedingt vorhanden.
Bei “13 Fragen” diskutieren unsere Gäste darüber, was für und was gegen die Anerkennung von eSports als professionellen Sport spricht."
(Quelle: YouTube-Kanalbeschreibung)