Filmförderung
Für Filmprojekte junger Menschen bis 26 aus Mittelfranken
Für eigene, nichtkommerzielle Kurzfilmprojekte kann eine Filmförderung von bis zu 500,- € beantragt werden.
Die Medienfachberatung für den Bezirk Mittelfranken ist ein Angebot des Bezirksjugendrings Mittelfranken in enger Kooperation mit dem Medienzentrum PARABOL, in fachlicher Anbindung an das JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. Sie wird finanziert durch den Bezirk Mittelfranken.
Aktuelle Projekte und Veranstaltungen der Medienfachberatung für den Bezirk Mittelfranken
Für eigene, nichtkommerzielle Kurzfilmprojekte kann eine Filmförderung von bis zu 500,- € beantragt werden.
Endlich lässt sich der Frühling blicken und auch Yulianna und ihre Freunde freuen sich aufs Draußen sein. Auch hier kann man kreativ Medien machen: Produziert doch gemeinsam mit euren Freunden einen Kurzfilm, macht ein Interview über "Frühlingsgefühle" oder ein Hörspiel über ein Schaf und dann eingreicht zum Wettbewerb!
Falls es an diesem Wochenende doch Regnen sollte, dann kommt zum Jugenfilmfestval ins CINCITTA', probiert unsere Filmtricks aus, schaut euch einen tollen Kinderfilm an, "zockt ne Runde" oder lest ein gutes Buch...
Jetzt aber erstmal viel Spaß beim Weiterlesen und Ausprobieren
**„Es ist still, ganz still! Das Einzige, was man hört, sind Schritte. Spannende Musik ertönt und knarzend geht eine Tür auf…“**
Ohne die Bilder zu sehen, entstehen nur durch Geräusche, passende Musik und die Stimmen in einem Hörspiel das eigene „Kino im Kopf“. Aber auch besondere Reportagen zu interessanten Themen, gut gemachte Moderationen oder spannende Podcasts können die gleiche Faszination hervorrufen. All dies können aber nicht nur die Profis, sondern auch ihr und wir wollen es hören: Macht mit und schickt uns eure Beiträge!
Her mit euren Selbstgedrehten! Zum 21. Mal suchen wir eure Trickfilme, Agentengeschichten, Krimis oder YouTube-Clips für den Wettbewerb zum Mittelfränkischen Kinderfilmfestival!
„How To Social Media” ist ein Webinar zur Öffentlichkeitsarbeit mit Social Media.
Das Webinar richtet sich vor allem an diejenigen, die im Bereich Jugend(verbands)arbeit tätig sind. Die digitale Fortbildungsreihe ist in mehrere Videos unterteilt. Es gibt allgemeine Videos zu Social Media-Themen wie Storytelling, Technik oder Tipps. „How To Social Media“ stellt aber auch einzelne Plattformen wie Instagram, TikTok oder Twitch vor.
Die Medienfachberatung Mittelfranken bietet der Kinder- und Jugendarbeit bis Juli 2024 die Möglichkeit an, die interaktive Abenteuer-App „Actionbound“ vergünstigt mitzubenutzen.
"Egal ob “League of Legends”, “Call of Duty” oder “FIFA”: Gaming ist beliebt – als Hobby, aber auch auf professioneller Ebene mit richtigen Wettkämpfen und hohen Preisgeldern. Verglichen mit Deutschland genießt eSport in Ländern wie China, den USA oder Südkorea bereits einen deutlich höheren Stellenwert in der Gesellschaft. Und während hierzulande die einen noch dafür kämpfen müssen, dass eSport endlich als vollwertige Sportart anerkannt wird, damit unter anderem auch staatliche Fördergelder fließen können, sehen andere überhaupt nicht ein, warum professionelles Gaming plötzlich richtiger Sport sein soll. Schließlich seien viele Spiele gewaltverherrlichend, würden süchtig machen und körperliche Betätigung sei auch nicht unbedingt vorhanden.
Bei “13 Fragen” diskutieren unsere Gäste darüber, was für und was gegen die Anerkennung von eSports als professionellen Sport spricht."
(Quelle: YouTube-Kanalbeschreibung)
Unser Mitarbeiter aus dem Fachbereich "Gaming", Veit Hartung, betrachtet gemeinsam mit Michael Posset vom Jugendmedienschutz der Stadt Nürnberg das Thema Cybergrooming in Videospielen (insbesondere in Roblox). Gesprochen wird darüber, was Roblox eigentlich ist, was Cybergrooming ist und wie man dem Problem in Roblox und allgemein begegnen kann.
Audiobeitrag von Gamer*in Carrie zu ihren eigenen Erfahrungen mit "Sexismus in Gaming" und mit einem Kurz-Interview mit der Digitalstreetworkerin Stephanie.
Desinformationen, Hassnachrichten und Verschwörungsmythen verbreiten sich durch soziale Netzwerke schneller als noch vor wenigen Jahren. Vor allem in Momenten von großer Unsicherheit, wie zu Kriegszeiten oder der Corona-Pandemie, können falsche Behauptungen besonders gefährlich werden.
Fake News und Verschwörungsmythen sind über die letzten Jahre der Pandemie jedem schon begegnet, ob man es bemerkt hat oder nicht, weshalb die Aufklärung zu diesen Themen auch an Bedeutung gewonnen hat. Das Projekt „Fake or Real“, zielt darauf ab, Jugendliche für das Erkennen von falschen Nachrichten zu sensibilisieren und den richtigen Umgang mit ihnen zu erproben.